Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE)
Entscheidungen, in denen um die Feststellung bzw. die Höhe der MdE (Minderung der Erwerbsfähigkeit) gestritten wurde. Der Begriff Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) wurde Ende 2007 durch das Gesetz zur Änderung des Bundesversorgungsgesetzes in Grad der Schädigungsfolgen (GdS) geändert. Der Begriff Minderung der Erwerbsfähigkeit wird jedoch weiterhin im SGB VII für die Bewertung von Schädigungsfolgen aufgrund von Arbeits- oder Wegeunfällen bzw. Berufskrankheiten verwendet (§ 56 SGB VII).
Der Begriff Grad der Schädigungsfolgen (GdS) wird ausschließlich im sozialen Entschädigungsrecht und im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung verwendet. Der GdS hat in den Versorgungsmedizinschen Grundsätzen (VMG) die frühere Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) abgelöst. Die Beeinträchtigung eines Menschen wird hier nach Graden festgestellt.
Der Grad der Schädigungsfolgen (GdS) ist ebenso wie der Grad der Behinderung (GdB) ein Maß für die körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Auswirkungen einer Funktionsbeeinträchtigung aufgrund eines Gesundheitsschadens. Beide werden in Zehnergraden von 10 bis 100 festgesetzt. Der GdS setzt eine sich über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten erstreckende Gesundheitsstörung voraus. Geringsfügige Gesundheitsstörungen werden nicht berücksichtigt. GdS und GdB werden nach den gleichen Grundsätzen der Anlage zu § 2 der Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV), den Versorgungsmedizinischen Grundsätzen, bemessen und haben die Auswirkungen von Funktionsbeeinträchtigungen in allen Lebensbereichen und nicht nur die Einschränkungen im Erwerbsleben zum Inhalt. Beide Begriffe unterscheiden sich lediglich dadurch, dass der GdS nur auf Schädigungsfolgen und der GdB auf alle Gesundheitsstörungen, unabhängig von ihrer Ursache, bezogen ist.
Aus dem GdB und dem GdS ist nicht auf das Ausmaß der Leistungsfähigkeit zu schließen. GdB und GdS sind grundsätzlich unabhängig vom ausgeübten oder angestrebten Beruf zu beurteilen, es sei denn, dass bei Begutachtungen im sozialen Entschädigungsrecht ein besonderes berufliches Betroffensein berücksichtigt werden muss.
Bei abklingenden Gesundheitsstörungen wird der Wert des GdS so festgesetzt, dass der voraussichtlich verbleibende Schaden im über sechs Monate hinaus gehenden Zeitraum bewertet wird. Schwankungen im Gesundheitszustand bei längerem Leidensverlauf werden mit einem Durchschnittswert bewertet. Bei der GdS-(GdB-)Beurteilung wird dann von dem durchschnittlichen Ausmaß der Beeinträchtigung ausgegangen.
Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) bei der Gesetzlichen Unfallversicherung:
Können Beschäftigte aufgrund eines Arbeits- oder Wegeunfalls oder wegen einer Berufskrankheit nicht mehr uneingeschränkt am Erwerbsleben teilhaben, erhalten sie von der gesetzlichen Unfallversicherung eine Rente (sogenannte Verletztenrente). Voraussetzung hierfür ist eine andauernde Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) von mindestens 20 Prozent. Die MdE richtet sich danach, wie sehr die infolge des Versicherungsfalls eingetretene Minderung des körperlichen und geistigen Leistungsvermögens eines Versicherten seine Arbeitsmöglichkeiten einschränkt. Ist die Erwerbsfähigkeit durch mehrere Versicherungsfälle gemindert, wird die MdE für jeden Versicherungsfall gesondert festgestellt, und dementsprechend werden mehrere Renten gezahlt. Der Grad der MdE wird in Prozent angegeben.
Die Höhe der MdE wirkt sich auf die Höhe der Rente aus, da für die Rentenleistung das Schadensersatzprinzip gilt. Bei vollständigem Verlust der Erwerbsfähigkeit (100 Prozent) wird eine Vollrente bezahlt. Sie beträgt zwei Drittel des vor dem Schadenereignis erzielten Jahresverdienstes. Bei teilweiser Minderung der Erwerbsfähigkeit wird eine anteilige Rente gezahlt (§ 56 SGB VII).
Urteile (155)
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1 Schadensersatzanspruch nach einem Verkehrsunfall - materieller und immaterieller Schaden
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2 Zu versicherungsrechtlichen Voraussetzungen für einen Anspruch auf Rente wegen Erwerbsminderung
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3 Gewährung einer Rente wegen Erwerbsminderung nach dem Sechsten Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Rentenversicherung
Gericht und Aktenzeichen: LSG Nordrhein-Westfalen 4. Senat — L 4 R 1015/20 — 08.10.2021 -
4 Höhe und der Beginn des Berufsschadensausgleichs nach einer Gewalttat im Sinne des Gesetzes über die Entschädigung von Gewalttaten (OEG)
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5 Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - weitere Unfallfolge - haftungsbegründende Kausalität - wesentliche Bedingung - Nachweis - Vollbeweis - Schulterverletzung - Stapelfahrer
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6 Anerkennung einer Allergie gegenüber Schadstoffen als Berufskrankheit bei gleichzeitigem Vorliegen einer Pollenallergie
Gericht und Aktenzeichen: SG Ulm 3. Kammer — S 3 U 3716/16 — 15.01.2020 -
7 Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Fingerverletzung - Verletztenrente - MdE-Festsetzung - bisherige MdE-Bewertungskriterien - Reformdiskussion zur Neubewertung
Gericht und Aktenzeichen: SG Karlsruhe 1. Kammer — S 1 U 1297/19 — 17.10.2019 -
8 Wegeunfall durch Treppensturz - Mangelhaftigkeit von Gutachten, die nicht vom beauftragten Gutachter höchstpersönlich erstellt wurden - Verwertbarkeit eines Sachverständigenbeweises
Gericht und Aktenzeichen: BSG — B 2 U 25/17 R — 07.05.2019 -
9 Keine Anerkennung der Berufskrankheit Nr. 4103 Asbeststaublungenerkrankung/Asbestose oder durch Asbeststaub verursachte Erkrankung der Pleura bei fehlendem Nachweis von Einschränkungen der körperlichen Leistungsfähigkeit
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10 Keine Berufskrankheit: Verursachung einer Atemwegserkrankung durch Tonerstaub nicht nachzuweisen
Gericht und Aktenzeichen: LSG Hessen 9. Senat — L 9 U 159/15 — 21.01.2019 -
11 Gesetzliche Unfallversicherung - Weiterzahlung von Verletztenrente - Funktionsverlust - MdE-Erhöhung - nachweisbare objektivierbare Besonderheiten - ausgeheilter Fußgelenksbruch
Gericht und Aktenzeichen: LSG Hessen 9. Senat — L 9 U 213/15 — 12.11.2018 -
12 Gesetzliche Unfallversicherung - Entziehung einer Verletztenrente wegen einer anerkannten PTBS - wesentliche Änderung der Unfallfolgen
Gericht und Aktenzeichen: LSG Schleswig-Holstein 8. Senat — L 8 U 74/15 — 18.07.2018 -
13 Streit über die Feststellung einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) als Unfallfolge und Gewährung einer höheren Rente wegen einer Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE)
Gericht und Aktenzeichen: LSG Hamburg 2. Senat — L 2 U 62/13 — 18.04.2018 -
14 Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Verletztenrente - selbstständiger landwirtschaftlicher Unternehmer - Mindest-MdE gem § 80a Abs 1 SGB 7 - Aufgabe der landwirtschaftlichen Tätigkeit vor Eintritt des Versicherungsfalls - Stichtagsregelung
Gericht und Aktenzeichen: BSG 2. Senat — B 2 U 6/17 R — 20.03.2018 -
15 Beamtenversorgungsrecht - zum Kriterium dauerhaft im Sinne des § 43 Abs 1 BeamtVG - Unfallentschädigung - Minderung der Erwerbsfähigkeit durch einen Dienstunfall
Gericht und Aktenzeichen: VG Neustadt a. d. Weinstrasse 3. Kammer — 3 K 738/16.NW | 3 K 738.16.NW — 11.01.2017 -
16 Keine Herabsetzung einer Verletztenrente wegen neuer prothetischer Versorgung eines Unfallverletzten
Gericht und Aktenzeichen: BSG 2. Senat — B 2 U 11/15 R — 20.12.2016 -
17 Kein Anspruch auf höhere MdE
Gericht und Aktenzeichen: VG München — M 12 K 16.2825 — 15.12.2016 -
18 Gewährung einer auf Grund eines Vergleichs zuerkannten Verletztenrente nach einer höheren Minderung der Erwerbstätigkeit (MdE)
Gericht und Aktenzeichen: LSG Baden-Württemberg 6. Senat — L 6 U 34/16 — 20.10.2016 -
19 Feststellung weiterer Folgen eines Arbeitsunfalles
Gericht und Aktenzeichen: LSG Hessen — L 3 U 71/12 — 27.09.2016 -
20 Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Verletztenrente - landwirtschaftlicher Unternehmer - Mindest-MdE gem. § 80a SGB VII - Verfassungsmäßigkeit
Gericht und Aktenzeichen: LSG Baden-Württemberg 1. Senat — L 1 U 5200/15 — 25.07.2016 -
21 Anspruch auf Weitergewährung der Verletzenrente als Sonderrechtsnachfolge der verstorbenen Ehefrau
Gericht und Aktenzeichen: LSG Hessen — L 9 U 198/12 — 30.05.2016 -
22 Herabsetzung der Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) nach wesentlicher Besserung einer anerkannten Wehrdienstbeschädigung
Gericht und Aktenzeichen: BSG 9. Senat — B 9 V 1/15 R — 18.11.2015 -
23 Orthopädische Hilfsmittel können bei Beamten nach einem Dienstunfall den Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit absenken
Gericht und Aktenzeichen: BVerwG 2. Senat — BVerwG 2 C 14.14 | 2 C 14.14 | 2 C 14/14 — 25.02.2015 -
24 Gesetzliche Unfallversicherung - Höhe der Verletztenrente - MdE-Bewertung - Herabsetzung der MdE - funktioneller Körperschaden - Verlust des linken Beins - Ausgleich durch prothetische Versorgung - Oberschenkelamputation - C-leg-Prothese
Gericht und Aktenzeichen: LSG Mecklenburg-Vorpommern 5. Senat — L 5 U 1/11 — 17.09.2014 -
25 Gewährung einer Beschädigtenversorgung nach dem Soldatenversorgungsgesetz (SVG) i. V. m. dem Bundesversorgungsgesetz (BVG).
Gericht und Aktenzeichen: LSG Baden-Württemberg 6. Senat — L 6 VS 4393/13 — 26.06.2014 -
26 Kein Anspruch auf Feststellung des Gesundheitsschadens im rechten Kniegelenk als weitere Schädigungsfolge - Neufeststellung der Minderung der Erwerbsfähigkeit
Gericht und Aktenzeichen: LSG Baden-Württemberg 6. Senat — L 6 VK 934/12 — 29.04.2014 -
27 Gesetzliche Unfallversicherung - Wesentliche Änderung gem § 48 Abs 1 SGB 10 iVm § 73 Abs 3 SGB 7 - MdE-Feststellung - Verfassungsmäßigkeit - Gleichheitssatz
Gericht und Aktenzeichen: BSG 2. Senat — B 2 U 17/12 R — 19.12.2013 -
28 Feststellung eines Bandscheibenvorfalls als Folge einer Berufskrankheit - Minderung der Erwerbsfähigkeit
Gericht und Aktenzeichen: LSG Hessen 3. Senat — L 3 U 248/07 — 29.10.2013 -
29 Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztenrente auf unbestimmte Zeit - MdE-Bewertung - Bewertungsmaßstab - arbeitsmarktrelevante Funktionseinschränkung - Veränderung des Arbeitsmarktes - individuelle Begabung zur beruflichen Neuorientierung
Gericht und Aktenzeichen: LSG Baden-Württemberg 8. Senat — L 8 U 2828/12 — 25.10.2013 -
30 Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - haftungsausfüllende Kausalität - psychischer Gesundheitsschaden gem ICD-10 F 43.1 - posttraumatische Belastungsstörung als Unfallfolge - Nachweis - konstruiertes Unfallgeschehen wegen Bewusstlosigkeit
Gericht und Aktenzeichen: LSG Baden-Württemberg 6. Senat — L 6 U 3246/12 — 26.09.2013 -
31 Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - wesentliche Änderung der tatsächlichen Verhältnisse - gesetzliche Unfallversicherung - Entziehung einer Verletztenrente - wesentliche Besserung des Gesamtzustandes der Unfallfolgen - Einzel-MdE - Gesamt-MdE - Bestandskraft - Vertrauensschutz
Gericht und Aktenzeichen: BSG — B 2 U 25/11 R — 13.02.2013 -
32 Soldatenversorgung - Wehrdienstbeschädigung - Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit - nicht nur vorübergehende Gesundheitsstörung - über 6 Monate hinaus verbleibender Schaden - Schwankungen im Gesundheitszustand - Aufenthalt in einem Krankenhaus
Gericht und Aktenzeichen: LSG Berlin-Brandenburg 11. Senat — L 11 VS 65/09 — 10.05.2012 -
33 Arbeitsunfall - Posttraumatische Belastungsstörung - Verursachungsbeiträge mehrerer Raubüberfälle - Vorschaden - MdE-Bewertung
Gericht und Aktenzeichen: LSG Berlin 2. Senat — L 2 U 100/11 — 26.04.2012 -
34 Hepatitis B als Zivildienstbeschädigung - Ermittlung des Grades der Schädigung - Beurteilung der Kausalität zwischen einer Hepatitisinfektion und einer psychischen Erkrankung
Gericht und Aktenzeichen: LSG Berlin-Brandenburg 13. Senat — L 13 V 78/08 — 24.04.2012 -
35 Bemessung der MdE bei einer als Berufskrankheit nach Nr. 2301 BKV anerkannten Lärmschwerhörigkeit
Gericht und Aktenzeichen: LSG Sachsen-Anhalt 6. Senat — L 6 U 32/08 — 12.01.2012 -
36 Höhe der Minderung der Erwerbsfähigkeit bei Bewegungseinschränkungen des Ring- und kleinen Fingers - Verletztenrente nach einer Minderung der Erwerbsfähigkeit
Gericht und Aktenzeichen: LSG Bayern 2. Senat — L 2 U 124/11 — 30.11.2011 -
37 Gesetzliche Unfallversicherung - MdE-Bewertung - HWS-Distorsion und mehrere Arbeitsunfällen
Gericht und Aktenzeichen: LSG Baden-Württemberg 6. Senat — L 6 U 806/11 — 31.08.2011 -
38 Anspruch eines contergangeschädigten Versicherten auf Rente wegen Erwerbsminderung
Gericht und Aktenzeichen: LSG Baden-Württemberg 13. Senat — L 13 R 5780/09 — 23.08.2011 -
39 Anerkennung eines chronischen Schmerzsyndroms und einer depressiven Symptomatik als weitere Folgen eines Arbeitsunfalls - Gewährung von Verletztenrente
Gericht und Aktenzeichen: LSG Bayern 2. Senat — L 2 U 317/07 — 20.07.2011 -
40 Rechtfertigung der Kosten für medizinisches Sachverständigengutachten, die vom Kläger getragen werden sollen - Antrag auf Feststellung einer Wehrdienstschädigung - Fähigkeit zur Ausübung des bisherigen Berufs
Gericht und Aktenzeichen: VG Bayreuth 5. Kammer — B 5 M 07.94 | 5 M 07.94 — 08.06.2011 -
41 Keine "automatische" Höherbewertung der MdE wegen besonderer beruflicher Betroffenheit, wenn erlernter Beruf nicht mehr vollwertig ausgeübt werden kann
Gericht und Aktenzeichen: LSG Berlin-Brandenburg 2. Senat — L 2 U 142/10 — 19.05.2011 -
42 Höhe der Minderung der Erwerbsfähigkeit aufgrund eines Dienstunfalls - Hörsturz mit Tinnitus als wesentliche Mitursache für eine depressive Erkrankung
Gericht und Aktenzeichen: VG Bremen 2. Kammer — 2 K 4075/08 — 25.03.2011 -
43 Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztenrente nach Arbeitsunfall - Bemessung des Grades der MdE als Tatsachenfeststellung - Kausalzusammenhang zwischen Schädelhirntrauma und posttraumatischer Epilepsie - Befragung des Sachverständigen im Termin
Gericht und Aktenzeichen: LSG Berlin-Brandenburg 22. Senat — L 22 U 16/08 — 24.03.2011 -
44 Bemessung der Höhe der Minderung der Erwerbsfähigkeit aufgrund eines Arbeitsunfalls
Gericht und Aktenzeichen: LSG Sachsen 6. Senat — L 6 U 92/07 — 23.03.2011 -
45 Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - psychoreaktive Störung in Form eines Vermeidungsverhaltens - Begehren der Feststellung weiterer Unfallfolgen auf nervenfachärztlichem Gebiet sowie der Bewilligung einer Verletztenrente
Gericht und Aktenzeichen: LSG Bayern 3. Senat — L 3 U 252/10 — 15.03.2011 -
46 Leistungspflicht der gesetzlichen Unfallversicherung für unfallbedingte Verletzungsfolgen bei einem Wegeunfall - Keine Leistungspflicht für vorbestehende Schäden - Anspruch auf Heilbehandlung und Verletztenrente
Gericht und Aktenzeichen: LSG Bayern 3. Senat — L 3 U 241/09 — 08.02.2011 -
47 Gewährung einer Verletztenrente wegen der Folgen eines Wegeunfalles
Gericht und Aktenzeichen: LSG Bayern 3. Senat — L 3 U 145/08 — 25.01.2011 -
48 Addition der Einzel-MdE bei beantragtem Unfallausgleich wegen eines Dienstunfalls
Gericht und Aktenzeichen: OVG Berlin-Brandenburg 4. Senat — OVG 4 B 32.10 | 4 B 32.10 — 19.01.2011 -
49 Ursächlicher Zusammenhang zwischen gynäkologischen Beschwerden und Sturz mit Prellung des Steißbeins - Wegeunfall
Gericht und Aktenzeichen: LSG Bayern 3. Senat — L 3 U 362/09 — 13.12.2010 -
50 Auch bei Tätigkeiten am PC besteht kein Anspruch auf eine höhere Verletztenrente bei weitgehender Gebrauchsunfähigkeit der linken Hand
Gericht und Aktenzeichen: LSG Bayern 3. Senat — L 3 U 142/09 — 13.12.2010
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