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Bibliographische Angaben zur Publikation
Inklusive Berufsausbildung im Berufsbildungsrecht
Teil 2: Ausbildungen nach §§ 66 BBiG, 42m HwO
Autor/in:
Herausgeber/in:
k. A.
Quelle:
RP Reha, 2020, 7. Jahrgang (Heft 1), Seite 25-29, Halle (Saale): Universitätsverlag Halle-Wittenberg, ISSN: 2366-7877
Jahr:
2020
Abstract:
Die Inklusion behinderter Menschen erfordert die Offenheit eines gesellschaftlichen Systems in Bezug auf die Vielfalt von Behinderungen. Dabei ist es nicht ausreichend, innerhalb bestehender Strukturen einen Raum für behinderte Menschen zu schaffen.
Ausgehend von diesem grundsätzlichen Verständnis wird in Politik, Wissenschaft und Praxis seit dem innerstaatlichen Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 über eine inklusive Schulbildung und eine inklusive Arbeitswelt diskutiert. Der Beitrag will die Konzentration auf die berufliche Ausbildung behinderter junger Menschen lenken, denn diese Phase ist für den Lebenslauf jedes Menschen von herausragender Bedeutung.
Der zweite Teil des Beitrags befasst sich mit den im Berufsbildungsrecht verankerten Ausbildungen nach besonderen Ausbildungsregelungen gemäß §§ §§ 66 BBiG, 42m HwO als 'Sonderweg' für behinderte Menschen. Es handelt sich hierbei um die sogenannten Fachpraktiker-Ausbildungen, wie zum Beispiel die Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin Küche (Beikoch/Beiköchin),
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Weitere Beiträge zu 'Inklusive Berufsausbildung im Berufsbildungsrecht' | REHADAT-Literatur
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
RP Reha - Recht und Praxis der Rehabilitation
Homepage: https://uvhw.de/rp-reha.html
Um Literatur zu beziehen, wenden Sie sich bitte an Bibliotheken, die Herausgeber, den Verlag oder an den Buch- und Zeitschriftenhandel.
Referenznummer:
R/ZS0184/0118x02
Informationsstand: 16.06.2020