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Bibliographische Angaben zur Publikation
Aus der Werkstatt in die Welt
Autor/in:
Herausgeber/in:
Quelle:
MENSCHEN. das magazin, 2009, Ausgabe 2, Seite 37-43, Kassel: Publikom Z, ISSN: 1611-9576
Jahr:
2009
Abstract:
Die Autorin beschreibt die Werkstätten als Integrationsbetriebe, die sich dem immer stärker werdenden internationalen Wettbewerb stellen, um sich so auf dem zunehmend engeren Markt zu behaupten.
Anhand der Rhein-Main-Werkstätten, der Union Sozialer Einrichtungen (USE) und der CAP-Märkte zeigt sie auf, wie Werkstätten Global Player werden oder auf dem Binnenmarkt auf Dienstleistungen setzen, um sich in ihrer Branche durchsetzen zu können.
Die Globalisierung hat die Werkstätten mutig gemacht, ihre Arbeitsprozesse zu verändern und verhilft den behinderten Menschen zu professionelleren und anspruchvolleren Arbeitsplätzen. Statt die behinderten Mitarbeiter zurück auf den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln und damit in die Überforderung, bieten die neuen Werkstattkonzepte hohe Produktivität mit Arbeitszufriedenheit an.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Adresse: Werkstätten für Behinderte Rhein-Main e.V.
USE Union Sozialer Einrichtungen gGmbH | REHADAT-Angebote und Adressen
CAP-Märkte | REHADAT-Angebote und Adressen
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
Magazin MENSCHEN. Inklusiv leben
Homepage: https://www.aktion-mensch.de/dafuer-stehen-wir/das-bewirken-...
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Referenznummer:
R/ZS0145/7072
Informationsstand: 14.05.2009