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Angaben zum Forschungsprojekt
Qualitätssicherung bei medizinischer Rehabilitation zum Erhalt des Erwerbslebens
Hintergrund:
Die Annahme des Projekts lautet, dass durch ein spezifisches Informationsangebot über berufliche Anforderungen und Überforderungen von Rehabilitanden die Therapieplangestaltung in der medizinischen Rehabilitation berufsnäher ausgerichtet und darüber der Reha-Erfolg erhöht werden kann.
Ziele und Fragestellungen:
Studiendesign:
Die beobachtende Verlaufsstudie im 1. Studienteil diente als Vergleichsbasis für die Ermittlung von Effekten der Interventionsmaßnahmen (Information der Reha-Ärzte über berufliche, tätigkeitsbezogene Überforderungen von Rehabilitanden) im 2. Studienteil. In beiden Studienteilen wurden jeweils knapp 100 Herzinfarktpatienten und ca. 150 Patienten mit degenerativer Wirbelsäulenerkrankung konsekutiv rekrutiert.
Messzeitpunkte: t1 = Klinikaufnahme, t2 = Reha-Ende, t3 = ca. 6 Monat nach stationärer Reha.
Evaluationsmaße sind primär: Ertomis-Assessment-Methode, wahrgenommene Belastungen und Beschwerden, IRES-Min, KTL, sozialmedizinische Parameter wie Rückkehr in das Erwerbsleben.
Ergebnisse:
Forschungsverbund Sachsen-Anhalt
Beginn:
01.01.1999
Abschluss:
31.03.2003
Art:
Verbundprojekt / Gefördertes Projekt / Studie
Kostenträger:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. - DLR Projektträger des BMBF
Deutsche Rentenversicherung Bund
Weitere Informationen
- Anforderungsanalyse /
- Anforderungsprofil /
- Arbeitsanforderung /
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- Berufliche Rehabilitation /
- Fähigkeit /
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- Fähigkeitsprofil /
- Herzerkrankung /
- Längsschnittstudie /
- Leistungsfähigkeit /
- Medizinische Leistung /
- Medizinische Rehabilitation /
- Profilmethode /
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- Rehabilitand /
- Rückenerkrankung /
- Versicherte
Referenznummer:
R/FOFVB7B3
Informationsstand: 09.04.2020