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Angaben zum Forschungsprojekt
Automobil: Ausbildung ohne Barrieren - Abbau von Barrieren für schwerbehinderte Jugendliche: Rekrutierung von betrieblichen Ausbildungsplätzen in Unternehmen der deutschen Automobilindustrie
Im Mittelpunkt des Projektes 'Automobil: Ausbildung ohne Barrieren" steht die langfristige Verbesserung der Teilhabechancen schwerbehinderter Jugendlicher in das betriebliche Ausbildungssystem. Dafür wird der Bewerbungs- und Rekrutierungsprozess aus der Perspektive der Jugendlichen sowie der Unternehmen beleuchtet. Die genaue Analyse der einzelnen Schritte dient dem Erkennen sowie dem Abbau von Barrieren.
Das methodische Vorgehen umfasst qualitative und quantitative Verfahren wie z. B. die Durchführung von Interviews oder die Erhebung der Bewerbungs- und Einstellungszahlen in den verschiedenen kooperierenden Unternehmen. Anknüpfend an die Ergebnisse dieser Analysen werden Empfehlungen zum langfristigen Abbau von Barrieren entwickelt.
Die bisherigen Auswertungen weisen darauf hin, dass die Vernetzung zwischen den Institutionen, die den Berufseintritt schwerbehinderter Jugendlicher beeinflussen bzw. lenken und den Unternehmen, die die Ausbildungsplätze anbieten, gestärkt werden sollte. Um diesen Prozess zu initiieren, findet am 06. Dezember 2010 im Werk der Daimler AG Bremen, die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie der Daimler AG Bremen geförderte Tagung, "Auf der Überholspur! Automobil - Ausbildung ohne Barrieren" statt.
Beginn:
01.12.2008
Abschluss:
31.12.2010
Art:
Gefördertes Projekt
Kostenträger:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Das Projekt wird von der Initiative »job - Jobs ohne Barrieren« mit Mitteln des Ausgleichsfonds gefördert.
Weitere Informationen
Referenznummer:
R/FO3723
Informationsstand: 14.04.2020